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Die 5 besten Spartipps für Studenten

Digitales Leben
Die 5 besten Spartipps für Studenten
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Das neue Studentenleben kann überwältigend sein. Es gibt viele Dinge, die man zum ersten Mal tut, während man gleichzeitig versucht, neue Freunde zu finden und zu lernen.

Wenn so viel los ist, besteht die Gefahr, dass man Schulden macht. Mit unseren Spartipps für Studenten behältst du den Überblick.

 

Spartipps für Studenten: 1. Lege ein Budget fest

Halte es einfach. Es gibt viele Haushaltstipps für Studenten, lass dich aber nicht verrückt machen. Wer am Anfang des Semesters einen Pauschalbetrag erhält, kann diesen leicht verjubeln. Ein einfaches Budget ist hilfreich, wenn man als Student sparen will.

Es dauert nur ein paar Minuten, deine monatlichen Ausgaben zu berechnen. Du berechnest einfach den Cashflow während der Laufzeit.

Einkünfte – Darlehen, Bargeld von den Eltern, Stipendien, Arbeitsentgelt usw.

Ausgaben – Miete, Rechnungen und andere Fixkosten

Ziehe deine Ausgaben von deinen Einnahmen ab und teile den Betrag durch die Anzahl der Wochen. Daraus ergeben sich deine Ausgaben pro Woche für Lebensmittel, soziale Kontakte und andere Dinge.

Wenn du als Student Geld sparen musst, empfehlen wir dir die Verwendung einer Haushaltsbuch-App. So kannst du unsere Spartipps für Studenten einfacher umsetzen und gleichzeitig ein monatliches (oder wöchentliches) Budget erstellen.

Was sich ebenfalls lohnt, ist die Nutzung einer Prepaid-Karte. Du lädst deine Karte einfach mit einem wöchentlichen oder monatlichen Betrag auf und stellst sicher, dass du nicht über das Ziel herausschießt. Lies unseren Beitrag und erfahre mehr über die besten Prepaid-Karten für Studenten.

 

 

Spartipps für Studenten: 2. Sei vorsichtig mit Krediten

Wenn dein Budget knapp ist, ist die Versuchung groß, eine Kreditkarte als Puffer zu verwenden. Tu das nicht! Kreditkartenunternehmen verlangen hohe Zinsen, wenn du deine Schulden am Ende des Monats nicht zurückzahlst. Den Mindestbetrag zu zahlen, mag vernünftig erscheinen, aber deine Schulden werden sich schnell summieren.

Ein Überziehungskredit ist eine bessere Option, wenn du mehr Geld benötigst. Denke aber daran, dass es sich immer noch um einen Kredit handelt, den du zurückzahlen musst. Suche nach einem Studentenkonto, das den größten und längsten Überziehungskredit von 0 % bietet.

Wechsle nach dem Studium zu einem Konto für Hochschulabsolventen, bei dem du so viel Zeit wie möglich für die Rückzahlung hast.

 

Spartipps für Studenten: 3. Spare bei Rechnungen

Pay-as-you-go-Tarife sind fair und transparent. So kannst du Geld sparen als Student. Diese Tarife bieten ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und helfen dir, dein Budget einzuhalten. Du musst dir keine Sorgen machen, dass am Ende des Monats eine hohe Rechnung auftaucht.

Ein weiterer guter Haushaltstipp für Studenten ist ein Blick auf kostenpflichtige Abonnements. Da Netflix seine Preise erhöht hat und andere Anbieter wohl bald folgen werden, können die Kosten schnell in die Höhe schnellen. Kündige alle Abonnements, die du nicht regelmäßig nutzt. Du kannst dich jederzeit wieder anmelden, wenn du etwas Bestimmtes sehen, hören oder lesen möchtest. Wie du deine Abonnements clever verwalten kannst, erfährst du hier.

 

Spartipps für Studenten: 4. Nutze spezielle Studentenangebote

Du hast einen Studentenausweis? Super! Nutze den Ausweis so oft wie möglich. Geschäfte und andere Einrichtungen weisen nicht immer darauf hin, dass sie Studentenrabatte gewähren – nachfragen lohnt sich!

Wenn du regelmäßig unterwegs bist, solltest du die Nutzung einer Studenten- oder Busfahrkarte prüfen. Reisekosten können sich im Laufe eines Jahres summieren, sodass jede Art von Ermäßigung willkommen ist, wenn du als Student sparen willst.

Ein weiterer Spartipp für Studenten: Zahle nichts für Software. Die meisten Studenten mit einer akademischen E-Mail-Adresse haben Anspruch auf das kostenlose Office 365-Paket von Microsoft. Wusstest du, dass du kostenlos 1 TB Cloud-Speicher erhältst?

Als Student erhältst du Rabatte auf Laptops und Tablets von Apple, Samsung, Microsoft, Dell und vielen anderen Herstellern.

 

Spartipps für Studenten: 5. Gehe keine unnötigen Risiken ein

Sorg dafür, dass alle deine Geräte und Gadgets versichert sind. Erkundige dich zuerst nach dem Versicherungsschutz deiner Eltern, denn vielleicht brauchst du nicht einmal eine eigene Versicherung. Einige Versicherungspolicen decken dich ab, wenn du vorübergehend nicht zu Hause wohnst.

Mit einer Versicherung kannst du dein Risiko zu einem bestimmten Preis verringern. Wenn du dein Risiko auf 0 € reduzierst, ist das teurer als wenn du es auf 300 € reduzierst. Darauf bezieht sich der Begriff Selbstbeteiligung. Wenn du einen Schaden in Höhe von 500 € verursachst und eine Selbstbeteiligung von 300 € hast, zahlt dir der Versicherer 200 €. Eine höhere Selbstbeteiligung bedeutet für dich ein höheres Risiko, aber auch niedrigere Prämien.

Du solltest den Wert deiner Gegenstände nicht überschätzen. Dies erhöht nur die Prämien, die du zahlen musst. Sei realistisch, was die Höhe der Versicherungen angeht, die du brauchst. Wenn etwas Unvorhergesehenes passiert, brauchst du genug Geld, um dein Studium fortzusetzen. Mehr brauchst du nicht.

Nutze Vergleichsseiten im Internet, um nach den besten Angeboten zu suchen. Versicherungen sind ein Produkt, bei dem spezielle Studentenangebote nicht immer die beste Wahl sind. Sehen dich um und finde das Angebot, das zu dir passt.


Geschrieben von

Kristina Kalpaklieva